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Bester Pizzateig Vergleich & Test | 2024

by Albert

Bester Pizzateig
Vergleich & Test

Pizza ist in deutschen Küchen nach wie vor einer der beliebtesten Klassiker. Kein Wunder, denn Pizza ist lecker, günstig und man kann Pizza so ziemlich mit allem belegen was der Kühlschrank hergibt. Und sind wir mal ganz ehrlich: Wird Pizza jemals langweilig ?

Wir haben in unserem Bester Pizzateig Vergleich & Test ein paar leckere Pizzateige etwas genauer unter die Lupe genommen.

VERGLEICHSSIEGER
BESTSELLER
PREISSIEGER

Hersteller

PASTAZEIT

Nutringo

Lizza®

Pati Versand

RUF

Typ

Low Carb Pizza-Backmischung

Low Carb Pizza-Backmischung

Low Carb Pizzaboden

Pizza-Backmischung

Pizza-Backmischung

Preiskategorie

★★★

★★

★★

★★

Unsere Bewertung

Vergleich & Test

Dieses Produkt haben wir selbst getestet

Dieses Produkt haben wir redaktionell verglichen

Dieses Produkt haben wir selbst getestet

Dieses Produkt haben wir redaktionell verglichen

Dieses Produkt haben wir selbst getestet

Fazit der Redaktion

Unsere Pizzateig VERGLEICHSSIEGER ist eine sehr leckere Low Carb Pizza Backmischung von PASTAZEIT mit weniger als 14% Kohlenhydratanteil.

Die Low Carb Pizza-Backmischung von Nutringo ist eine vielseitige und beliebte Low Carb Backmischung und unser Bester Pizzateig BESTSELLER.

Die Pizzaböden von Lizza® sind verzehrfertige Pizzaböden aus Lein-samen und Chiasamen. Diese leckeren Pizza-böden sind glutenfrei, vegan und zu 100% Bio.

Für die Zubereitung der klassischen Pizza-Backmischung von Pati Versand benötigt man lediglich Wasser und Olivenöl. 500g reichen für für 4-5 runde Pizzen.

Die klassische Pizza-Backmischung von RUF ist unser Bester Pizzateig PREISSIEGER. Eine Packung ist ausreichend für 1 Backblech oder für 2 runde Pizzen.

Erhältliche Packungsgrößen

5 x 300g
8 x 300g
10 x 300g

3er Pack ( 3 x 200g )

2 x 130g
4 x 130g
8 x 130g

1 x 500g

10er Pack ( 10 x 315g )

Sterne bei amazon®

5/5
4.3/5
4.3/5
5/5
4.6/5

Bewertungen auf amazon®.de

+ 5 Bewertungen

+ 20 Bewertungen

+ 100 Bewertungen

1 Bewertung

+ 120 Bewertungen

Fertige Backmischung

Fertiger Pizzaboden

Produktfeatures

+ Leckere Low Carb Pizza Backmischung

+ Vegan & Bio

+ Mehr als 20% Protein

+ Vielseitige Low Carb Backmischung

+ Low Carb Pizza-Backmischung

+ Verzehrfertiger Pizzaboden

+ Glutenfrei, Vegan und 100% Bio

+ Pizzamischung gelingt im Handumdrehen

+ Klassische Pizza-Backmischung

+ Deutscher Markenhersteller

+ Klassische Pizzamischung inklusive Trockenhefe

Kostenlose Amazon®
Cashback-Kreditkarte
40€ Startguthaben
0€ Jahresgebühr
210€ Start-Kartenlimit
bis 3% Cashback

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Die zwischenzeitliche Änderung ggf. angegebener Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten ist jederzeit möglich. Angegebene Preise verstehen sich grundsätzlich inkl. MwSt. und zzgl. Versandkosten.

Pizzateig
Vergleich & Test VERGLEICHSSIEGER

Unser Bester Pizzateig VERGLEICHSSIEGER ist eine sehr leckere Low Carb Pizza Backmischung des Herstellers PASTAZEIT aus Österreich. Diese Low Carb Backmischung ist Vegan und BIO und hat mehr als 20% Protein und weniger als 14% Kohlenhydrate. Das Goldleinsamenmehl und das Kokosmehl verleihen dieser Backmischung einen leckeren und einzigartigen Geschmack.

Pizzateig
Vergleich & Test PREISSIEGER

Der klassische Pizzateig von RUF ist unser Bester Pizzateig PREISSIEGER. Der preisgünstige und sehr beliebte Pizzateig von RUF schmeckt besonders lecker und gelingt praktisch immer im Handumdrehen. Eine Packung der Backmischung beinhaltet neben der Pizza-Backmischung eine leckere Pizza-Sauce sowie ein Päckchen Trockenhefe. Eine Packung ist ausreichend für 1 Backblech oder für 2 runde Pizzen.

Bester Pizzateig Vergleich & Test • Vergleichs-Navigator

1. Bester Pizzateig: schnell zubereitet und absolut lecker

Pizza ist ein absoluter Klassiker und bei Jung und Alt sehr beliebt. Wenn Du Dir zu Hause selbst eine köstliche Pizza mit Deinem Lieblingsbelag zubereiten möchtest, hast Du verschiedene Möglichkeiten. Du kannst dir:

    •    eine Tiefkühlpizza in den Backofen schieben
    •     einen fertigen Teig kaufen
    •    den Teig mittels einer Backmischung zubereiten
    •    den Pizzateig nach einem klassischen Rezept backen.

Vermutlich ist ein selbst zubereiteter Pizzateig nach italienischem Rezept besonders schmackhaft. Leider erfordert ein echter Hefeteig aber viel Arbeit, denn er muss lange und ausreichend geknetet werden. Des Weiteren braucht ein Pizzateig sehr viel Zeit zum Aufgehen. Aus diesem Grund kannst Du diese Variante in keinem Fall auf die Schnelle zubereiten. Also bleiben für den spontanen Pizzagenuss zu Hause nur die anderen Möglichkeiten.
Hier erfährst du, wie du mit dem Pizzateig Leckere Pizza selber machen kannst.
 

Die Vor- und Nachteile von Tiefkühlpizza, Fertigteig oder Pizzabackmischung

Wenn Du und Deine Familie am Feierabend spontan Lust auf Pizza haben, kommt also die Zubereitung eines klassischen Pizzateigs nicht infrage und Du musst auf Fertigprodukte oder eine Pizzateigbackmischung zurückgreifen. 

Tiefkühlpizza

Die einfachste Möglichkeit eine Pizza zu backen, ist natürlich die Zubereitung einer Tiefkühlpizza: Pizza auspacken, Backofen vorheizen und ab mit der Pizza in den Ofen. Das hat natürlich mit echtem Kochen oder Backen wenig zu tun. Auch beim Belag bist Du bei dieser Variante ziemlich eingegrenzt. Wer also ein echter Kochmuffel ist und seine Pizza nicht selbst belegen will, für den ist so eine Tiefkühlpizza sicher okay.

Fertigteig

Fertigteig für Pizza gibt es als frischen Teig meist im Set mit einer fertigen Tomatensoße oder als schon vorgebackenen Teig. Die Zubereitung ist super einfach: Den frischen Teig auf einem Backblech ausrollen oder den Fertigteig aufs Backblech legen. Den Teig mit Tomatensoße bestreichen und nach Wunsch mit Salami, Schinken oder vegetarisch mit Gemüse wie Paprika und Zwiebeln belegen, Käse darüber streuen und in den vorgeheizten Backofen geben. Fertigteige haben den Vorteil, dass man sie schnell zubereiten und ganz nach den persönlichen Vorlieben belegen kann. Aber mit echtem Pizzabacken hat ein Fertigteig immer noch wenig zu tun.

Pizzabackmischung

Die Zubereitung einer Pizza mithilfe einer Backmischung kommt dem eigentlichen Backen eines Pizzateigs ziemlich nahe. Da die meisten dieser Backmischungen auch Hefe enthalten muss der Teig meist noch eine halbe Stunde aufgehen, bevor er belegt und gebacken werden kann. Die Zubereitung an sich ist einfach, man verrührt die Backmischung und falls enthalten die Hefe mit Wasser und knetet dann einen Pizzateig daraus. Bei einigen Backmischungen wird auch noch etwas Olivenöl dazugegeben.  Nun wird der Teig ausgerollt und dann ganz nach Wunsch mit einer gekauften oder selbst gemachten Pizzasoße bestrichen und anschließend mit den weiteren Zutaten belegt.
Wer Spaß am Kochen hat und beispielsweise gerne mit seinen Kindern eine Pizza backen will, ist mit dieser Variante gut bedient. Die Zubereitung eines Pizzateigs mit einer Backmischung ist einfach, macht Spaß und ist eine gute Alternative zur zeitaufwendigen Herstellung eines eigenen Pizzateigs. In unserem Test haben wir deshalb die verschiedenen Backmischungen für Pizzateig miteinander verglichen, damit Du weißt, mit welcher Pizzabackmischung Du den besten Pizzateig backen kannst.

2. Der beste Pizzateig: verschiedene Backmischungen für unterschiedliche Geschmäcker

Die Auswahl an Backmischungen für Pizzateig ist groß. Grundsätzlich unterscheiden sie sich durch die Zutaten beziehungsweise den Anteil an Kohlehydraten und der Art des enthaltenen Mehls. So gibt es Backmischungen für ganz normale Pizzen mit Weizen oder Dinkel und Low-Carb-Backmischungen für diejenigen, die während einer Diät oder auch sonst eine proteinreiche und kohlenhydratarme Ernährung bevorzugen.

Klassische Pizzabackmischungen

Einfache Pizzabackmischungen enthalten in der Regel Weizenmehl und haben aus diesem Grund einen hohen Anteil an Kohlenhydraten. Das ist auch völlig in Ordnung, wenn man nicht gerade abnehmen will oder sich als Sportler bewusst proteinreich ernährt.
Wenn Du eine Pizzabackmischung suchst, wirst Du sehen, dass es auch bei den Backmischungen mit Weizen -oder Dinkelmehl Unterschiede gibt. So kannst Du unter anderem zwischen Bio-Backmischungen, Backmischungen ohne Gluten oder veganen Backmischungen wählen.

Low-Carb-Backmischungen für Pizzateig

Diese Backmischungen sind von den Inhaltsstoffen darauf ausgerichtet, möglichst wenig Kohlenhydrate und viel Protein zu beinhalten. Statt Weizenmehl oder Dinkelmehl kommen hier Mandelmehl, Leinsamenöl zum Einsatz. Im Gegensatz zu einem normalen Pizzateig enthalten die Low-Carb-Backmischungen bis zu 50 % weniger Kohlenhydrate, mehr Ballaststoffe und Eiweiß. Die Zubereitung der Fertigbackmischungen ist genauso einfach wie bei den gängigen Pizzabackmischungen. Allerdings muss der Teig unter Umständen vorgebacken werden, bevor Du ihn belegen kannst.

Warum gibt es überhaupt Low-Carb-Backmischungen?

Eine Low-Carb-Ernährung liegt voll im Trend und das nicht nur während einer gleichnamigen Diät. Auch Sportler und figurbewusste Menschen achten darauf, dass Sie wenig oder weniger Kohlehydrate zu sich nehmen. Wenn wir uns kohlenhydratreich ernähren, werden wir zwar schnell satt, aber das Sättigungsgefühl hält nicht lange vor. Dies liegt daran, dass Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel schnell wieder ansteigen lassen. Steigt der Blutzuckerspiegel, haben wir schneller wieder Hunger. Menschen mit Gewichtsproblemen nehmen durch die Aufnahme von kohlenhydratreichem Essen schneller zu. Umgekehrt hilft die Reduzierung von Kohlenhydraten bei gleichzeitiger Erhöhung der Proteinaufnahme dabei abzunehmen. Wenn Du beim Essen kohlenhydratarme und proteinreiche Nahrung zu Dir nimmst, ist es einfacher Deine Figur zu halten oder als Sportler Muskeln aufzubauen.
Proteine sind wichtig für den Aufbau von Muskeln. Wenn Du als Kraftsportler oder während einer Diät Deine Muskeln stählen willst, benötigst Du eine eiweißreiche Ernährung. Isst Du aber wenig Eiweiß und viele Kohlenhydrate, holt sich Dein Körper die Energie zunächst aus den über die Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate und dann aus der Muskelmasse. Bei einer eiweißreichen und kohlenhydratarmen Ernährung hingegen gewinnt Dein Körper die benötigte Energie direkt aus den Fettreserven. Mit einer Low-Carb-Ernährung kannst Du in Kombination mit Sport also gezielt Fett abbauen und Muskeln aufbauen.

3. Der Trend aus den USA: die Low Carb Pizza

Low Carb ist in den USA gerade der letzte Schrei, doch auch in Deutschland wird diese Form der Ernährung zunehmend beliebter.

Dabei handelt es sich um eine Kohlenhydratarme Ernährungsform, die sich hervorragend eignet schnell abzunehmen und trotzdem keine Muskelmasse zu verlieren.
Nun gibt es endlich auch bei uns Low Carb Pizza mit der du gleichzeitig abnehmen und gesund schlemmen kannst.

Aus was ist eigentlich ein Low Carb Pizzateig ?

Der Pizzateig bei Low Carb Pizzen ist das eigentliche Herzstück und auch die Besonderheit die sie von herkömmlichen Pizzen unterscheidet. Dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten wie man einen Low Carb Pizzateig herstellen kann. Dazu bieten sich verschiedene Gemüsesorten wie etwa Zucchini, Blumenkohl oder Rote Bete an.
Neben diesen bekannteren Varianten kann man aber auch einen Low Carb Pizzateig aus Wirsing oder gar Thunfisch herstellen. Auch Kichererbsenmehl oder Chia Samen eignen sich hervorragend um einen leckeren Pizzateig mit wenig Kohlenhydraten zu kreieren. Das beste daran: alle Varianten sind genauso schnell und einfach gemacht wie ein herkömmlicher Teig aus Weizenmehl. Gute Voraussetzungen also um mal etwas neues auszuprobieren.

Der Vorteil bei Low Carb Pizzateig liegt auf der Hand, werden nämlich die Kohlenhydrate reduziert muss der Körper, ähnlich wie bei Vollkornprodukten länger daran arbeiten die Nahrungsmittel zu verdauen, was einerseits einen höheren Energieaufwand für den Körper bedeutet und andererseits länger satt macht. Beides Effekte die sich hervorragend nutzen lassen um schnell und gesund Gewicht zu verlieren. Die Stars aus Hollywood machen es vor und es funktioniert tatsächlich. Dies belegen auch zahlreiche Studien.
Da die Ernährung mit Low Carb Produkten keine Diät im herkömmlichen Sinne ist, sondern vielmehr als Teil einer dauerhaften Ernährungsumstellung verstanden werden kann und somit langfristig schlank und fit hält. Übrigens: auch im Kraftsport ist die Ernährungsweise mit Low Carb Produkten sehr beliebt, da sie aus vielen protein- und eiweißreichen Lebensmitteln besteht.

Und wie ist so ein Low Carb Pizzaboden ?

Der Pizzaboden bei Pizzateig aus Gemüse oder anderen Low Carb Varianten unterscheidet sich in Konsistenz und Bissfestigkeit teils erheblich von herkömmlichen Pizzen.
Man sollte hierbei darauf achten ein gutes Rezept zu finden, bei dem die Bilder des fertigen Gerichts so aussehen wie man seine Pizza auch gerne hätte. Bei manchen Variationen ist der Teig viel bissfester bei manchen anderen viel trockener. Ein Manko das man aber mit der richtigen Rezeptur schnell und einfach ausgleichen kann.
Auf jeden Fall interessant sind die neuen Geschmäcker die entstehen wenn man den Pizzateig aus anderen Produkten herstellt als Weizenmehl. So entfaltet zum Beispiel der Teig aus den aus Hummus bekannten Kichererbsen ein ganz besonders feines und sanftes Aroma, welches aber trotzdem sehr interessant ist und sich super mit kreativen Belägen kombinieren lässt.

Was macht einen Pizzateig Low Carb ?

In erster Linie bedeutet ein Low Carb Pizzateig dass statt dem Weizenmehl, welches aus sehr vielen Kohlenhydraten besteht, Gemüsesorten für den Teig verwendet werden, welche weniger oder keine Kohlenhydrate enthalten. Das macht länger satt und hält den Blutzuckerspiegel stabiler, da die meisten Kohlenhydrate relativ schnell vom Körper verstoffwechselt werden können, was zu einem rapiden Anstieg des Blutzuckerspiegels und führt. Einem Effekt der langfristig das Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes erhöht.
Daher tut man gut daran sowohl kohlenhydratreiche Lebensmittel als auch solche mit viel Zucker eher zu reduzieren und stattdessen gesündere Varianten wie proteinreiches Gemüse oder helles Fleisch zu sich zu nehmen.
Besonders beliebt im Low Carb Bereich sind verschiedene Lebensmittel wie etwa Chia Samen oder Weizengras, welche aufgrund ihrer sehr gesunden Zusammensetzung als Superfood bezeichnet werden. Doch dabei sollte man nicht vergessen das auch viele Produkte aus der heimischen Küche ohne Problem als Superfood bezeichnet werden könnten. Hierzu zählen die sehr proteinreichen Kartoffeln genauso wie etwas Tomaten mit ihren vielseitigen Inhaltsstoffen die nachweislich das Risiko karzinogener Krankheiten senken.

Heute kann man Low Carb Gerichte sehr einfach finden

Anfangs gab es vor allem Shakes und Fitnessriegel aus kohlenhydratarmen Zutaten. Heute kann man fast alles als Low Carb Produkt kaufen, sogar die Klassiker unter den kohlenhydratreichen Lebensmitteln wie Chips oder Nudeln gibt es heute aus Reis oder Kichererbsenmehl.
Die Vielfalt die man so zaubern kann ist gewaltig und lässt sich insbesondere mit der vegetarischen oder veganen Ernährungsweise wunderbar auf einen Nenner bringen. Wer es probieren möchte sollte sich einfach ein wenig nach simplen Rezepten umsehen die schnell gemacht sind. Damit tut man nicht nur seinem Gaumen, sondern auch seiner Gesundheit etwas Gutes. Garantiert.

4. Die Geschichte der Pizza

Die Pizza ist eine relativ neue Erfindung. Erst seit der Mitte des 18. Jahrhunderts ist diese Form des schmackhaft belegten Fladenbrotes bekannt. Zuerst wurde sie in Süditalien so zubereitet wie wir sie heute kennen: ein Pizzateig aus Weizenmehl, belegt mit Tomatensoße. Das die Pizza genau zu dieser Zeit so populär wurde liegt vor allem an der Tomate, welche erst im ausgehenden 17. Jahrhundert in Europa Verbreitung fand, da sie als Gemüse bzw. Frucht aus Südamerika bei uns ursprünglich gar nicht wuchs.
Seit dem ist die Pizza so gut wie überall auf der Welt bekannt und geliebt, da sie einfach herzustellen und mit so ziemlich allen Belägen versehen werden kann die man sich nur vorstellen kann. Die vorläufige Krönung der Kreativität sind wahrscheinlich die seit kurzem erhältlichen Schokoladenpizzen, die gar nicht mal so schlecht schmecken.

5. Rezepte mit Pizzateig

Mit Pizzateig kannst Du leckere Pizzen ganz unterschiedlich belegen. Du kannst sie wie beim Italiener klassisch belegen beispielsweise als eine „Frutti di Mare“ mit Meeresfrüchten wie Krabben, Tintenfisch oder Muscheln oder auch vegetarisch mit Gemüse wie Pilzen, Paprika und Zwiebeln. Mit Deinem Pizzateig kannst Du natürlich auch eine Calzone backen. Rolle dafür den Pizzateig kreisrund auf einer mit Mehl bestäubten Fläche aus. Nun bestreichst Du den Teig mit der Soße. Anschließend belegst Du die Hälfe des Teigs klassisch mit Pilzen, Salami, gekochtem Schinken und Käse und klappst die unbelegte Hälfte des Teigs über die belegte Hälfte. Verstreiche den Teig dann so, dass keine Flüssigkeit austreten kann.

Mit Pizzateig kannst Du noch viele andere leckere Gerichte zubereiten. Stöbere einfach mal im Netz nach Ideen mit Pizzateig. Dort findest Du bestimmt tolle Anregungen wie Du beispielsweise leckere Snacks aus Pizzateig kreieren oder andere Hauptgerichte daraus zaubern kannst. Auch wenn die Geschichte der Pizza nicht eindeutig belegbar ist, haben der Teig und später auch die verschiedenen Arten des Belags eine lange Geschichte. Erfahre im Folgenden mehr über die Pizza und ihre Geschichte.

Geschichte der Pizza

Die Pizza wie wir sie heute kennen, gibt es erst seit dem 18. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurde die Tomate in Süditalien eingeführt und damit wurde der Weg für einen mit Olivenöl beträufelten, mit Tomaten belegten und mit Oregano und Basilikum gewürzten Pizzateig frei. Vermutlich geht die Urform des Teigs allerdings schon auf die Griechen beziehungsweise die Etrusker zurück. Diese buken Teigfladen, die sie mit Kräutern und Olivenöl würzten im Feuer oder auf heißen Steinen.

Dieser Urteig der Pizza war also dem bekannten ligurischen Fladenbrot Focaccia sehr ähnlich. In Italien hielt dieses Ur-Fladenbrot Einzug, als die Römer das Rezept hierfür übernahmen. Besonders in und um Neapel waren die gebackenen Fladenbrote ein beliebtes Gericht. Die klassische Pizza Margherita, geht auf die Frau des italienischen Königs Umberto I. zurück. Der Legende nach bestellte der König für seine Frau Margherita bei der Pizzeria Brandi in Neapel eine Pizza. Pizzaiolo Raffaele Esposito nahm hierfür gemäß den italienischen Nationalfarben grünen Basilikum, rote Tomaten und weißen Mozzarella. Auch wenn es wahr ist, dass der König 1889 bei der Pizzeria Brand eine derartige Pizza für seine Frau bestellte, ist mittlerweile belegt, dass das Königshaus schon vor 1880 immer wieder Pizzen orderte. Den Belag bestimmte Königin Margherita selbst, indem sie aus 35 möglichen Zutaten jeweils acht auswählte. Nichtsdestotrotz hat die auch heute noch ausgesprochen populäre Pizza Margherita den Namen von der italienischen Königin.
Italienische Auswanderer brachten die Pizza, als eines Ihrer klassischen Gerichte Ende des 19. Jahrhunderts auch in die USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Pizza im übrigen Europa wie auch in Deutschland bekannter und ist bis heute überall auf der Welt ein äußerst beliebtes Gericht.

Berühmte Pizzen mit unterschiedlichen Belägen

Als kleine Inspiration für Dich hier noch einmal ein paar typisch italienische Pizzen und Ihre Beläge:

• Pizza Margherita: Mozzarella (Büffel), Tomaten, Basilikum
• Pizza Quattro Formaggi: vier Käsesorten z. B.Parmigiano Reggiano, Provolone,Fontina Gorgonzola, Mozzarella oder Stracchino
• Pizza Prosciutto e funghi: Mozzarella, Kochschinken, Pilze
• Pizza Marinara: Tomaten, Knoblauch, Oregano und Öl
• Pizza Quattro Stagioni: Tomaten, Mozzarella, Kochschinken, Artischocken, Pilze und schwarze Oliven
• Pizza Ortolana/Vegetariana: Tomaten, Mozzarella, Paprika, Auberginen, Zucchini und anderem Gemüse
• Pizza Frutti di Mare: Tomaten, Mozzarella, Krabben, Tintenfisch, Muscheln, Knoblauch
• Pizza Diavola: Tomaten, Mozzarella, scharfe Salami
• Pizza Boscaiola: Tomaten, Mozzarella, Pilze, Wurst
• Pizza Capricciosa: gleiche Zutaten wie bei der Quattro Stagioni, aber ohne Oliven und die Zutaten werden gemischt

Ob als eigene Kreation oder klassisch nach italienischer Art belegt: Selbst gemachte Pizza schmeckt lecker und die Zubereitung macht auch aufgrund der Vielzahl an Belägen viel Spaß! Probiere es selbst aus! Wir wünschen guten Appetit!

Bester Pizzateig Vergleich & Test • Fragen-Navigator ( FAQ )

Frage ❶ | Welche verschiedenen Pizzateig-Backmischungen gibt es ?

Im Handel sind verschiedene Pizza-Backmischungen unterschiedlicher Markenhersteller erhältlich. Mit einer Teigmischung gelingt der Pizzateig schnell, einfach und so gut wie garantiert. Für gewöhnlich muss den Teigmischungen nur noch Öl und Wasser hinzugefügt werden. Manche Hersteller fügen ihren Pizzamischungen gleich noch ein Päckchen Hefe oder sogar eine fertige Pizzasauce bei. Pizzateigmischungen sind eine tolle Alternative wenn es mal schnell gehen soll und der Pizzateig sicher gelingen muss.

Frage ❷ | Was ist eigentlich ein Low Carb Pizzaboden ?

Low Carb Pizzaböden sind normalerweise glutenfrei und vegan und sind besonders Eiweiß- und Ballaststoffreich. Ein Low Carb Pizzateig wird oftmals z.B. aus Leinsamen oder aus einem schmackhaften Samen-Mix hergestellt und hat daher deutlich weniger Kohlenhydrate als ein gewöhnlicher Pizzateig auf Weizenbasis bzw. aus Weizen.

Frage ❸ | Was kostet eine Pizzateig Backmischung ?

Eine gute Pizzateig-Backmischung auf Weizenbasis ist bereits ab etwa 2€ erhältlich. Low Carb Pizzateige sind aufgrund der besonders hochwertigen Mischungen etwas teurer und sind ab etwa 10€ erhältlich. Bereits fertig zubereitete und belagsfertige Low Carb Pizzaböden kostet etwa 4€ das Stück.

Frage ❹ | Welche Vorteile bietet mir eine Pizza-Backmischung ?

Eine Pizzamischung ist eine tolle Alternative wenn es einmal schnell gehen muss. Pizzateig-Mischungen sind schnell zubereitet und gelingen praktisch immer. Manche Hersteller fügen ihren Teigmischungen zusätzlich sogar eine fertig zubereitete Pizzasauce bei.

Hallo, ich bin Albert. Ich habe diesen Pizzateig Vergleich & Test für Sie durchgeführt.

Bei bestn.de beschäftige ich mich schwerpunktmässig mit Vergleichen in den Kategorien Haushalt, Baumarkt und Elektronik.

Bei Verbesserungsvorschlägen erreichen Sie mich gerne direkt unter albert@bestn.de

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Damit wir uns für unsere Vergleiche selbst von individuellen Produkteigenschaften überzeugen können und um Produkte in unserer Testwerkstatt selber testen zu können, bestellen wir einzelne Produkte anonym in unseren Partnershops. Trotzdem sollte dieser überwiegend und schwerpunktmäßig redaktionell durchgeführte Produktvergleich nicht mit einem klassisch durchgeführten Produkttest einer Verbraucherorganisation verwechselt werden, bei dem Produkte in einem speziell ausgerüsteten Testlabor umfassend getestet werden. Von uns selbst getestete sowie redaktionell verglichene Produkte haben wir für dich entsprechend gekennzeichnet.

BILDNACHWEISE:  Beitragsbild > freepik.com / Freepik  •  Produktbilder > Amazon®-Partnerprogramm  •  Video(s) > YouTube® / Galileo ( NoCookie-Video )  •  Sonstige Bilder > freepik.com / Freepik

Letzte Aktualisierung am 19.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API