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Die optimale Terrassendiele finden

by Albert

Mit Corona macht man die Terrasse schön, in Zeiten der Pandemie bleibt einem nicht viel übrig. Die meiste Zeit wird Zuhause verbracht. Da möchte man es sich natürlich schön machen und nichts ist besser als Zuhause auf einer Terrasse zu sitzen.

Terrassendielen – worauf achten?

Sobald man sich für einen Bodenbelag entschieden hat, gibt es noch einiges zu beachten, bevor man diesen direkt Kaufen sollte.
Optik: Sie spielt eine wichtige Rolle. Je nach Ort oder Lage der Terrasse sollte man darauf achten, dass die Farbe, die später verwendet, wird Verwitterungsbeständig ist. Denn niemand möchte, dass die Terrasse nach kurzer Dauer schon nachgearbeitet werden muss. In den jeweiligen Holz Geschäften kann man sich Materialien anschauen und sich beraten lassen.
Oberfläche: Die Art der Oberfläche und die Beschaffenheit können exakt bestimmt werden. Es gibt auch hierbei eine Vielzahl an Variationen. Sie kann behandelt, unbehandelt, genutet, geriffelt oder glatt sein.
Es ist möglich bei der Montage entweder mit schrauben oder mit clippen die Bodenbeläge auf der Unterkonstruktion anbringen.

Maße: Nachdem sie alles ausgemessen haben und die genauen Maße haben, sollte man die Maße der Bodenbeläge in Länge, Breite und Stärke definieren.
Preis: Die Preise der Bodenbeläge fangen bei 2EUR an und gehen hoch bis zu 41EUR natürlich alles pro laufenden Meter.
Es sollte darauf geachtet werden Die Bodenbeläge regelmäßig zu reinigen und zu pflegen damit man möglich lange etwas davon hat. Bedeutet also, sie sollten sobald Flecken entstehen diese direkt mit Wasser und einem dafür geeigneten Reinigungsmittel säubern und entfernen. En Mal im Jahr sollte man eine Komplettreinigung durchführen, und zwar mit einer Bürste, spezielles Pflegemittel und Wasser. Moos entfernt man ebenfalls mit einem extra dafür hergestellten Pflegemittel.

Als Material ist bei einer Terrassendiele  Holz der Klassiker. Holzterrassen sind vielfältig und lange haltbar. Falls sie doch mal eine Renovierung nötig haben, wirken sie geschliffen und geölt wieder wie neu. Die entstehende Terrasse sollte man der Umgebung anpassen. Die verschiedensten Variationen wie die Terrasse gestaltet wird sind möglich. Aus einem Fundament, einer Beplankung und natürlich den tragenden Balken besteht eine Holzterrasse.
Möchte man Holzterrassendielen aus Vollholz eignen sich dafür Fichte, Kiefer und Tanne. Bei diesen benötigt man einen zusätzlichen Wetterschutz.
Möchte man keinen extra Schutz verwenden sollte man entweder Tropenhölzer nehmen oder zu Robinie, Eiche, Douglasie oder Lärche greifen.
Widerstandsfähiger ist Termo- Holz. Es ist naturgetreues Holz, das erst komplett getrocknet wurde und danach bis auf 215 Grad ohne Sauerstoff erhitzt wurde.

Gibt es Alternativen Dielen?

Bei wem Holz nicht zu Auswahl steht, gibt es noch Dielen aus WPC. Man geht dabei von einer hohen Haltbarkeit aus, kann aber noch nichts Genaues gesagt werden. Das Material wurde mit einer Polymerverbindung erstellt und ist somit gegen UV- Licht und Feuchtigkeit geschützt. Es ist leichter, mit einfachem fettlösendem Spülmittel und Wasser zu reinigen und der Werkstoff kann genau wie Holz gefräst, gebohrt und gesägt werden. Allerdings heizen sich die Dielen auch bei Sonneneinstrahlung sehr stark auf und sie blassen auch schneller aus.
Eine Möglichkeit wären Dielen aus Reishülsen. Sie halten die Feuchtigkeit der Natur aus und die gepressten Reishüllen sind wasserabweisend, somit ist ein Eindringen nicht möglich.

Fazit

Im Endeffekt kommt es drauf an wie die Gegebenheiten sind und was man lieber möchte, das ist einem Selbst überlassen. Alle Materialien haben ihre Vor- und Nachteile. Bedenken sie aber immer den Standort der Terrasse und die Wetterbedingungen. Das hilft bei der Entscheidung und schließt schon einiges aus das nicht in Frage kommen sollte.